Corona - Lehrstück eines Massenwahns? Teil 1
Betrachtungen zur Aufarbeitung der Corona-Zeit aus massenpsychologischer Perspektive
„Kannst du bitte deine Maske über die Nase ziehen.“ fordert mich ein junger Mann am Hamburger Bahnhof auf. „Lasst euch unbedingt impfen. Lasst eure Kinder impfen.“ empfehlen die Verwandten. Die Oma im Heim darf nicht mehr besucht werden. Menschen haben Angst, vor die Tür zu gehen und sperren sich in ihrer Wohnung ein. Sie tragen Masken, selbst im Wald und allein im Auto. Einer stellt seine Schafe in Spritzenform aufs Feld und fotografiert sie von oben. Andere wollen die Chefs von Pharmaunternehmen auf Geldscheine drucken. In den Kliniken werden lebenswichtige Operationen verschoben und das Personal beginnt zu tanzen. Der Bundeskanzler fordert in seiner Neujahrsansprache dreimal zum Impfen auf. Die Meinungen gehen auseinander. Freunde sind plötzlich Feinde. Menschen werden diffamiert, denunziert, beschimpft, verklagt und entlassen. Wie kann das sein? Wie ist die plötzlich auftretende Verhaltensänderung der Bevölkerung zu erklären?
Die Masse
Das menschliche Verhalten kann abnorme, irrationale und unmenschliche Formen annehmen. Das gilt für das Verhalten von einzelnen Individuen ebenso wie für das Verhalten von Gruppen und Menschenmassen. Die Masse, so schreibt Gustave Le Bon in seiner Psychologie der Massen, neigt zur Tat, nicht zu vernünftiger Überlegung. Ein Verdacht wird sofort zur Gewissheit, Abneigung zu Hass. Wer der Überzeugung der Masse widerspricht, wird ihr Feind. [1]
Der Einzelne, der vorher ein friedliebender, vernunftbegabter Bürger war, verliert in der Masse die bewusste Persönlichkeit, vergisst seine eigentlichen Interessen und die Vernunft trübt sich. Zusammen mit den Anderen fühlt er sich mächtig und geht ganz auf im Kampf für die Verwirklichung einer verinnerlichten, meist von außen eingeflößten Idee. Die Masse ist eine leicht zu verführende blinde Macht. Ein äußerer Reiz, ein packendes klares Bild, eine heftige Gemütsbewegung bringt sie auf und treibt sie zu ungestümen Verhaltensweisen.
Die global verbreiteten Bilder von Toten, Särgen und Leichentransporten im Frühjahr 2020 führten zu Angst und Panik. Sie übertrug sich von Mensch zu Mensch und breitete sich aus. Die Bilder waren mächtiger als Vernunft und Realität. Die entstandene Masse erlag dem Gefühl, das sie auslösten und damit einer Täuschung.
Schon wenige Wochen später zeigte die Statistik, dass die Gefährlichkeit des Virus relativ gering und lediglich die Gruppe älterer Menschen einem erhöhten Risiko ausgesetzt war. Die Bilder hatten jedoch ihre Wirkung bereits entfaltet. Die Angst versperrte den Blick auf die Wirklichkeit. Die psychologische Masse war geschaffen.
Die Voraussetzungen der Entstehung einer psychologischen Masse
Eine gesunde, zufriedene, mit klaren Werten und Zielen lebende Gemeinschaft ist weniger leicht zu täuschen und lässt sich schwer aus ihrem gewohnten Leben reißen. Eine Gesellschaft dagegen, in der bereits Ängste existieren, in der der Mensch entfremdet von sich selbst, der Natur und seinen Mitmenschen lebt, ist anfällig für Massenformationen.
Diese, auf einem psychologisch labilen gesamtgesellschaftlichen Zustand gründende Anfälligkeit, war schon vor Corona in zahlreichen Ländern zu beobachten. Die Voraussetzungen waren damit ausgezeichnet: Ein Bildungssystem, in dem sich der Mensch verfängt, das ihn ablenkt von seiner eigentlichen Natur und Neigung und ihn häufig in Bullshit-Jobs landen lässt. [2] Die Existenzangst, die ihm ausschließlich ökonomische Ziele setzt. Die Konzentration des Lebens auf Arbeit und Konsum, die in ihm das das Gefühl der Verlassenheit und eine Interessenlosigkeit an der Mitgestaltung der Welt erzeugen kann. Die Technik und die Massenmedien, die ihn umgeben, den Raum für seine individuelle Entwicklung und die Bildung eigener Werte verengen. Fehlende Zeit, die zu fehlenden oder gestörten Beziehungen führt - das macht den Menschen unsicher, unzufrieden und ängstlich.
Matthias Desmet nennt das in Anlehnung an Hannah Arendt den sozial atomisierten Zustand. [3] Die Gesellschaft ist in kleinste Teilchen zerstört. Der Mensch fühlt sich leer, isoliert und verlassen. Er entwickelt Angst, Frustration und Aggression dessen Ursache er jedoch nicht benennen kann. Ähnlich einer in der Luft schwebenden Feder, wird er vom Wind der Medien bald in die eine, bald in die entgegengesetzte Richtung geweht. Ihm fehlen Werte, Ziele und tiefe zwischenmenschliche Beziehungen, die ihm Halt geben.
In einer Gesellschaft dieser Art, sehnt sich der Mensch nach Bindung. Trotz Vereinzelung und Entfremdung bleibt er Mensch, bleibt Gemeinschaftswesen. Trifft er in seiner Leere und Zerrissenheit nun auf eine Idee, die seine Einsamkeit beenden könnte, stürzt er sich sofort auf sie.
Der Massenwahn und seine Merkmale
Kollektiv und Siegesglaube
Die Idee der Besiegung eines Corona-Virus fiel auf fruchtbaren Boden. Endlich war es möglich, etwas Gutes zu tun, für die gemeinsame Sache zu kämpfen, die Trennung aufzuheben und wieder zusammenzufinden. Doch war das, was da entstand tatsächlich eine neue Gemeinschaft?
Ausgangssperren, und Maskenpflicht wurden erlassen, Abstandsregeln aufgestellt, öffentliche Einrichtungen, selbst Spielplätze gesperrt. Die Menschen wurden physisch noch stärker getrennt als sie es vorher schon waren. Statt einer gesunden Gemeinschaft entstand eine Ersatzgemeinschaft, ein krankes Kollektiv aus einzelnen verängstigten und in Panik geratenen Menschen. Dieses Kollektiv gründete allein auf der Angst vor dem Tod und der Überzeugung der unbedingten Notwendigkeit, mit allen Mitteln den Sieg über ein Virus zu erringen.
Realitätsblindheit und absolute Wahrheit
Für Hermann Broch, der eigene Erfahrungen und Beobachtungen des Dritten Reichs in seiner Massenwahntheorie verarbeitete, sind diese Verhaltensweisen wichtige Erkennungsmerkmale eines psychotischen Wahns. [4] Blind geworden für die Realität erhoben die zur Masse gewordenen Einzelnen den Anspruch auf die absolute Wahrheit. Die von Medien und Regierung propagierte todbringende Gefahr eines Virus, musste mit Hilfe einer sogenannten Impfung abgewehrt werden.
Das war die Wahrheit, die vorgegeben und mit allen Mitteln der Propaganda beständig wiederholt wurde. Dass es sich bei der Impfung nicht um eine herkömmliche Impfung handelte, sondern um eine neuartige mRNA-Behandlung, sah die Masse nicht. Befreit von jedem Zweifel und im Vertrauen auf die Regierung strebte sie in der unumstößlichen Überzeugung, das Richtige und Gute zu tun, weiter auf ihr unerreichbares Ziel zu.
Feindbild und Enthemmung
Jeder, der der Glaubensgewissheit widersprach, die Maßnahmen der Regierung, die Lockdowns, die Wirksamkeit der mRNA anzweifelte oder die Maske nicht trug, wurde zum Feind. Ihm wurde die Schuld für das in erster Linie durch die von der Politik erlassenen Maßnahmen erzeugte und damit selbstverursachte Elend in die Schuhe geschoben.
Hermann Broch, selbst Jude, erlebte im zweiten Weltkrieg, wie mit den Juden eine verfemte Gruppe geschaffen, ausgegrenzt, und letztendlich vertrieben und ermordet wurde. Die Enthemmung und das resultierende Ausleben von Hasstrieben beschrieb er als weiteres Kennzeichen des Massenwahns. Gerät eine Menschenmasse in Panik, fahndet sie nach den Ursachen und vermutet diese meist in einer Minderheit der Bevölkerung. Mit der Befreiung von dieser Minderheit will sie sich, wenngleich ihr das nicht bewusst ist, von ihrer eigenen Angst befreien. [4]
Die verfemte Gruppe der Corona-Zeit war die Gruppe der Ungeimpften. Sie war der Blinddarm, der entfernt werden musste, um das Ganze zu retten. Sie war der Feind. Angehörige dieser Gruppe waren Ratten und Schädlinge, die die Ausbreitung des Virus verursachten und den Sieg gefährdeten. Sie wurden öffentlich beschimpft, benachteiligt, ausgegrenzt, denunziert und diffamiert. Sie wurden verklagt, inhaftiert oder verloren ihre Arbeit. Sie waren die eigentlichen Opfer, die jedoch zu Tätern gemacht wurden.
Stumme Panik
Aus Angst davor, zu dieser Gruppe gezählt zu werden, vor Verfolgung und Verurteilung, duckten sich selbst viele der Menschen, die der Überzeugung eher skeptisch gegenüberstanden. Der gesellschaftliche Druck und das Gefühl der Bedrohung durch Schutz- und Rechtlosigkeit machte die Mehrheit fügsam.
Kurt Baschwitz nannte diesen Zustand die stumme Panik. Der Mensch gesteht sich nicht ein, dass er unter Furcht, Druck und Zwang handelt oder eben nicht handelt, sondern das Unrecht geschehen lässt, tatenlos Gewalt und Verbrechen duldet. Im Bewusstsein, mit vielen Anderen übereinzustimmen, wird der Nebenmensch, der zweifelt oder eine andere Meinung hat, schlecht gedacht. Er wird zum Opfer. [5]
Im geschlossenen und autonomen System des Corona-Narrativs war ein Hinterfragen unmöglich. Gefangen in einer verengten Logik weigerte sich die Masse, über die Grenze dieser Logik hinaus zu denken. Stattdessen akzeptierte sie bedenkenlos realitätsfremde Normen in Form der politischen Maßnahmen, die in Schulschließungen, Ausgangssperren, Lockdowns und dem Vorhaben der Einführung einer allgemeinen Impfpflicht gipfelten. In dieser Akzeptierung sieht Hermann Broch das eigentlich Wahnhafte. Eine soziale Gruppe, die realitätsfremde Normen akzeptiert und konkretisiert befindet sich im Massenwahn.
Sprache
Wenngleich dieses Verhalten von außen betrachtet abnorm, irrational und streng subjektiv erscheint, so ist es für die Masse der Überzeugten logisch und gerechtfertigt. Maßnahmen, die gegen Grundgesetz, Menschenrechte und die Humanitätsprinzipien der Demokratie verstoßen, werden plötzlich als demokratisch und solidarisch wahrgenommen.
Dem Gefühl der Solidarität in der Gruppe der Geimpften stand die Intoleranz und der Hass auf die Ungeimpften gegenüber. Er äußerte sich in einer Verrohung des Verhaltens und Radikalisierung der Sprache. Kritiker und Demonstranten wurden als „Schwurbler“, „Querdenker“ oder „Corona-Leugner“ bezeichnet und in den öffentlich-rechtlichen Medien diffamiert. Das Wort „Querdenker“ hatte bis zu diesem Zeitpunkt eine durchweg positive Bedeutung.
Neben Schimpfwörtern entstanden zahlreiche weitere Neuschöpfungen und Sinnveränderungen bereits bestehender Wörter. Das Leibniz-Institut für deutsche Sprache zählte während der Corona-Zeit insgesamt 2500 Neologismen. [6] Sprache verändert sich beständig. Doch eine plötzlich auftretende und so massive Veränderung ist Kennzeichen und Indiz für psychologisch-gesellschaftliche Verwerfungen.
Victor Klemperer analysierte die Sprache des nationalsozialistischen Wahns. Er beschrieb zahlreiche Abkürzungen und Wortschöpfungen und zeigte, wie deren stereotype Wiederholung die Massen beeinflusste. [7]
Die medizinisch geprägte, doch unterbewusst verstandene Sprache der Corona-Zeit hielt die Menschen in ihrem Traum vom Kampf gegen und Sieg über ein Virus. Die tägliche Mitteilung der aktuellen „Inzidenz“ ließ die Menschen mitfiebern, verursachte Anspannung und Hoffnung. Das Blickfeld verengte und alle Aufmerksamkeit richtete sich allein auf ein Thema.
Das medial verbreitete Ziel des „Flatten the curve“ musste mit Hilfe von „Lockdowns“, „social distancing“, dem „Impfen“ und „Boostern“ und dem Tragen der „FFP2-Maske“ erreicht werden. Die neuen Begriffe entfalteten ihre Macht, drangen in das Unterbewusstsein, erzeugten Gefühle und veränderten das Verhalten der Massen.
Symbol und Ritual
Das Masketragen wurde zum Ritual, die Maske zum magischen Symbol. Sie symbolisierte die Zugehörigkeit zum Kollektiv und war gleichzeitig Ausdruck der Angst und Panik sowie der Hoffnung auf das Ende der Panik. Die Maske wurde unabhängig von ihrer rational nachweisbaren Nutzlosigkeit zur irrationalen Pflicht und die hörige Mehrheit folgte dem Prinzip der Pflichterfüllung.
Masketragenden, getesteten, geimpften und geboosterten Menschen wurden konkrete Vorteile verschafft. Sie durften ins Schwimmbad, ins Restaurant und ins Ausland fahren. Manche ließen sich allein aufgrund dieser Vorteile impfen.
Einbruch in die Rechtsordnung
Der Druck auf die Zweifler und Kritiker wurde indessen größer und größer. Für sie verlor das Recht seine Gültigkeit. Sie wurden bestraft, festgenommen, entlassen oder verklagt.
Im Glauben an das Impf-Narrativ wird die Ungleichbehandlung als gerechte Vergeltungsmaßnahme gesehen. Das Opfer ist selbst schuld, es hätte sich ja impfen lassen können. Dass es sich bei einer Impfung um einen freiwilligen medizinischen Eingriff handelt und dass ein Impfzwang gegen das Menschenrecht auf körperliche Unversehrtheit verstößt, war vergessen.
Eine echte Gerechtigkeit gab es nicht mehr. Vielmehr musste der „Ansteckungsherd“ der Ungeimpften bekämpft werden. Demokratie und Rechtsstaat waren gelähmt und ließen den Einbruch in die Rechtsordnung zu Lasten der Ungeimpften und Skeptiker zu.
Menschenopfer
Es ist zu vermuten, dass viele Menschen sich zu gern endgültig von dieser abtrünnigen Gruppe getrennt hätten. Dass es nicht soweit gekommen ist, liegt an eben dieser Gruppe der normal Gebliebenen, der nicht Überzeugten, der Hinterfragenden. Sie war relativ groß und hat durch ihren öffentlichen Widerspruch, ihre Spaziergänge, ihren Appell an Vernunft und Menschlichkeit Schlimmeres verhindert.
Gleichwohl entstanden zahllose Menschenopfer. Bedenkenlos erließ die Politik mit dem Ziel der Impfung der gesamten Bevölkerung immer neue Maßnahmen ohne ihre möglichen Folgen abzuwägen. Wirtschaftliche Lockdowns verursachen globale Verwerfungen, Unternehmens-insolvenzen und zahllose Hungertote in den Entwicklungsländern. Induzierte Angst, Schuldgefühle und Vereinsamung haben psychologische Folgen. Lediglich mit einer Notzulassung legitimierte aber massenhafte verabreichte mRNA-Injektionen können unvorhersehbare Nebenwirkungen haben.
Das Menschenopfer ist die Folge der Verirrung des Verstandes, der sich in einer irrationalen Werttheologie verfangen hat. Es wird nicht gesehen oder rationalisiert. Der Glaube an das Corona-Narrativ rationalisierte die Verfolgung der Kritiker als juristische Vergeltungsmaßnahme. Sie erfolgte ja vermeintlich im Namen von Humanität und Gerechtigkeit sowie im Namen der Wissenschaft.
Wissenschaft und Medien
Das Robert-Koch-Institut wurde zur politischen Einrichtung und jeder wirkliche, nach der Wahrheit suchende und damit notwendigerweise querdenkende Wissenschaftler diskreditiert. Epidemiologen, die Spezialisten für Pandemien und Epidemien wurden zur Beurteilung der Lage kaum zu Rate gezogen. Stattdessen benutzte und instrumentalisierte die Regierung die Wissenschaft allein für Ihre Ziele.
Die öffentliche Kritik der etablierten Medien blieb aus. Vergessen war ihre Aufgabe, politische Entscheidungen kritisch zu beleuchten, vergessen die Verpflichtung zu Unabhängigkeit und Meinungsvielfalt. Gleich ob öffentlich rechtlicher Rundfunk, Fernsehen oder renommierte Tageszeitung - bis auf wenige Ausnahmen marschierten sie stramm auf der politischen Linie mit. Plattformen wie Twitter oder youtube zensierten in großem Stil abweichende Meinungen. Sie alle glänzten in der Konformität der Berichterstattung.
So verstärkte sich der Corona-Mythos und trieb immer neue Blüten des Wahnsinns. Eltern hielten ihre Kinder auf Abstand oder sperrten sie ins Kinderzimmer. Sie wurden geimpft, da sie angeblich die Oma anstecken könnten. Die starb derweil allein im Heim. Jeder mit positivem PCR-Test wurde in Quarantäne gesteckt und vom Gesundheitsamt überwacht. Ein besonders deutliches Zeichen für den psychotischen Zustand der Menschen waren die unzähligen Gruppentänze. Die Tanzwut ist eine Folge von Verzweiflung, Hilflosigkeit und Leid. Sie trat schon im Mittelalter als Folge des Elends der Pest auf. [8]
Die in der Literatur beschriebenen Merkmale der Masse, die Voraussetzungen für die Entstehung einer Massenformation und die Kennzeichen des von Hermann Broch als Massenwahn bezeichneten psychotischen Zustands einer Menschenmasse waren in der Corona-Zeit klar zu beobachten. Wenn sich demnach ein großer Teil der Bevölkerung in diesem Zustand befand, ergibt sich die Frage, ob dieser Zustand bereits überwunden wurde. Im zweiten Teil lesen Sie, welche Bedeutung einer Aufarbeitung zukommt, ob es Schuldige gibt und wie zukünftig der Entstehung eines Wahnzustands vorgebeugt werden könnte.
[1] Gustave Le Bon, „Psychologie der Massen“
[2] David Graeber, „Bullshit Jobs“
[3] Mattias Desmet, „Die Psychologie des Totalitarismus“
[4] Hermann Broch, Gesammelte Werke 9, „Massenpsychologie“
[5] Kurt Baschwitz, „Du und die Masse“
[6] Annette Klosa-Kückelhaus, „Sprache in der Corona-Krise“, https://www.owid.de/docs/neo/listen/corona.jsp
[7] Victor Klemperer, „LTI - Notizen eines Philologen“
[8] Hans Zizsser, „Rats Lice and History“